Was kostet ein Ensemble?
Das hängt ganz davon ab, wann und wo die Veranstaltungen mit wievielen Musikern stattfinden sollen und wie groß der Arbeitsaufwand ist.
So können Sie sich vielleicht vorstellen,
- daß es billiger ist, einen »Händel-Messias« mit einfacher Besetzung (also 2 Violinen, 1 Viola, 1 Cello, 1 Bass, 2 Oboen, Fagott, 2 Trompeten, Pauke und Orgel) zu spielen, als mit einem ganzen Orchester;
- daß eine Aufführung des »Brahms-Requiem«, welches alle Musiker in- und auswendig kennen, mit weniger Aufwand zu realisieren ist als beispielsweise die »Gurre-Lieder« von Arnold Schönberg;
- daß Alban Bergs »Lyrische Suite« für Streichquartett durchaus mehr Vorbereitung erfordert als etwa Mozarts »Kleine Nachtmusik«;
- daß ein Orchester am Palmsonntagabend, am 4. Advent oder am Silvesterabend etwas teurer ist als an einem Sonntag Ende August;
- daß der Auftritt eines Salonorchesters aus Leipzig an der Ostseeküste aufwendiger sein dürfte als irgendwo in Mitteldeutschland;
… aber – lassen Sie sich nicht abschrecken! Rufen Sie mich einfach an, und wir sprechen über Ihr Vorhaben!
Eines kann ich Ihnen versichern: Sie zahlen für meine Arbeit des Zusammenstellens keine Provision – ich bin schließlich kein Agent! –, sondern lediglich eine »Pro-Nase«-Pauschale von EUR 5 als Ausgleich für das Telefonieren, das Verschicken der Noten an die jeweiligen Spieler, ggf. das Einrichten des Notenmaterials usw.
Das heißt natürlich auch, daß ich bei jeder Veranstaltung persönlich für sie vor Ort und damit auch jederzeit ansprechbar bin.
Die Bezahlung der Musiker übernehmen Sie nach der Aufführung durch Überweisung auf die jeweiligen Konten oder bar (Kontonummern und andere Unterlagen bereite ich für Sie vor).